Der T-Rex mit den vier kleinen Augen

„Das war ein Fehler im Prompt, oder?“

„Ja“, gibt Rolf zu. „Die vier Augen waren nicht geplant.“
„Warum hast du das Bild nicht neu gemacht?“ Mario geht immer aufs Ganze.

„Ich finde die Farben so schön. Wenn ich das Bild remixe, also mit zwei Augen, dann kann ich es zwar wieder herbeizaubern. Aber es kommt vielleicht auch nicht ganz so schön heraus wie hier.“
Stolz betrachtet Rolf sein KI-Bild. 

„Kann man mit vier Augen sehen?“ Mario will das Gespräch vorantreiben.

„Ich weiß es nicht. Ich nehme einmal an, dass es nicht funktioniert. Zu viele Eindrücke überlappen sich wohl. Es fragt sich, ob ein Dino Gehirn das verarbeiten kann.“

Mario nickt und schweigt.

Jetzt ist Rolf an der Reihe, das Thema zu beleben.
„Ich habe dann einmal unter Lidar nachgesehen. Kennst du den Begriff?“

„Ja.“

„Also, ob Lidar mit vier Sensoren funktioniert, das weiß ich nicht. Lidar sendet wohl eigene Lasersignale aus. Diese werden am Objekt  reflektiert und kommen dann auf den Sensor zurück. Oder auf die Sensoren. Das könnten dann theoretisch wieder vier sein.“

„Mal doch einen Lidar T-Rex mit vier Sensoren.“ Mario ist heute besonders gut drauf.

"Vier Augen sehen mehr als zwei." Rolf kann es nicht lassen.

Beide lachen.

T-Rex mit vier Augen und Vulkanausbruch
T-Rex mit vier Augen und Vulkanausbruch führt zum Thema Lidar

Bildquelle: havefun/ https://www.frage-antwort-storytelling.de/


Zwei Freunde machen KI-Stories im Internet

Rolf und Mario treffen sich einmal in der Woche und besprechen Themen, die ihnen aufgefallen sind. Jeder schlägt wechselseitig sein Thema vor. Dann setzen sie sich vor den großen Bildschirm von Rolfs Computer und untersuchen das Thema. In ihrem Gespräch gilt, dass keiner den anderen abwürgen darf. Brainstorming ohne Beschränkungen lautet ihre Devise. Zum Schluss ziehen sie dann ein Resümee und trinken eine Tasse von diesem gesunden Scharfgarbenkräutertee.


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